The Burning Heart
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Login

Ich habe mein Passwort vergessen!

März 2024
MoDiMiDoFrSaSo
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031

Kalender Kalender

Gast-&& Player-Account
Gast-Account: Benutzername: Spotttölpel Passwort: panem123
_._._._._._._._
Player-Account: Benutzername: Player Passwort: thehungergames
Partner
Die Tribute von Panem
free forum

free forum

free forum

free forum

Fantasy
free forum

free forum

free forum

free forum

free forum

free forum

free forum

free forum

free forum

free forum

Harry Potter
free forum

free forum

free forum

free forum

free forum

Charmed
free forum

Reallife
free forum

free forum

free forum

free forum

Twilight
/
The Vampire Diaries
free forum

free forum

free forum

Fantasy ²
free forum

free forum

free forum

free forum


Enobaria Ordway

Nach unten

Enobaria Ordway Empty Enobaria Ordway

Beitrag  Enobaria Ordway Mo Okt 01, 2012 4:18 am



S teckbrief
von


Enobaria Ordway

Enobaria Ordway Tumblr_m0zkxa7YzB1r99f4t


» Kurzinformationen

»Vorname:
Ich heiße Enobaria.

»Spitzname:
Gebe mir einen Spitznamen und du wirst meine Zähne zu spüren bekommen! Na ja, wenn ich dich mag, dann kannst du es ja mal versuchen.

»Nachname:
Mein Nachname lautet Ordway.

»Bedeutung:
Die genaue Bedeutung meines Vornamens lautet "Bronzefarbender Bart". Nun, ich habe zwar keinen Bart, aber meine Haut ist bronzefarbend. Ordway heißt so viel wie "Krieger", was ja ganz gut passt.

» Alter:
Man sieht es mir nicht an, aber ich bin 30 Jahre alt.

»Geburtsdatum:
Geburtstage sind so unwichtig, aber ich wurde am 09.10. geboren.

»Distrikt:
Distrikt 2 nennt sich meine Heimat und das liebe ich sehr. Nun ja, aber im Kapitol lebt es sich auch wunderbar.

»Wohnort im jeweiligen Distrikt (oder Kapitol):
Im Dorf der Sieger. Wo sonst?

»Beruf:
Ich bin die Mentorin der Tribute aus Distrikt 2.



» Panemstuff

»Lebensverhältnisse:
Reich und stolz drauf.

»Spezialität:
Ich hege einen sehr guten Umgang mit Messern, aber meine Zähne benutze ich auch liebend gern. Sonst kenne ich mich ganz gut mit Beeren aus.

»Waffen:
Ohne meine Messer gehe ich nirgendwo hin. Aber zur Not habe ich immer noch meine Zähne.



» A Look in the Mirror

»Aussehen:
Man würde mich als exotische Schönheit bezeichnen. Ich bin ungefähr 1,75 Meter groß und bin dafür auch recht schlank. Meine bronzefarbende Haut ist makellos, was ich zu Letzt dem Kapitol zu verdanken habe. Nur eine kleine Narbe ziert meinen Bauch, aber diese zeige ich nie. Meine langen schwarzen Haare locken sich gleichmäßig wie Korkenzieher über meine Schultern und haben einen natürlichen Glanz. Meine Augen sind in ein tiefes braun getaucht, mit denen ich schon so manchen den Kopf verdreht habe. Ich bringe auch gerne einmal meine weiblichen Kurzen zur Geltung, die für meine Statur eigentlich perfekt sind.

»Auftreten:
Man könnte sagen, dass sich manche von meinem Aussehen blenden lassen, doch meine oft hochnäsige Haltung schreckt viele ab. Ich trete sehr selbstsicher auf und stelle das zur Schau was ich habe. Man sieht stets ein Messer an meiner Taille baumeln und ich werde nicht gedenken es abzulegen. Bröckelt meine Fassade auch nur einen klitzekleinen Moment, sieht man, wie verletzlich ich doch bin.



» Charakteristisches

»Charakter:
Ich soll mich beschreiben? Nun, das ist nicht gerade leicht. Ich wirke immer sehr stolz und von mir überzeugt, aber das ist teilweise nur eine Fassade. Ich fange einfach mal mit dem an, wie mich die Leute sehen. Wie bereits erwähnt sehen sie eine starke und selbstbewusste Frau, die ich auch bin. Man merkt mir an, dass ich ganz genau weiß wo ich her komme und bin darauf auch sehr stolz. Ich kann freundlich sein, doch in meinem Ton lässt sich immer wieder ein bisschen Sarkasmus wieder finden, auch wenn ich das manchmal gar nicht so meine. Man darf mir das wirklich nicht übel nehmen. Ich bin eine geübte Rednerin und weiß wann ich etwas Bestimmtes sagen muss. Ich habe ein Talent für die Schauspielerei, so dass es anderen nur schwerfällt heraus zu finden, wer ich wirklich bin. Die Hungerspiele verändern einen. Man mag es nicht glauben, aber das ist die Wahrheit. Vor meiner Zeit in den Spielen liebte ich es zu kämpfen, zu töten und war der festen Überzeugung, dass ich die Hungerspiele gewinnen werde. Ha! Was für ein Narr ich war. Seit meinem Sieg versuche ich all meine Gefühle zu überspielen. Denn tief in meinem Inneren verfolgen mich diese Spiele. Ich bin sehr verletzbar und sensibel. Alpträume bestimmen meine Nächte und ich werde immer wieder an die Grausamkeit erinnert. Ich habe keine Probleme mit dem Tod, aber damit, dass das Kapitol sehr sehr grausam sein kann. Das hätte ich vorher nie gedacht. Doch brav wie ich bin verberge ich alles. Es soll ja keinen Ärger geben.

»Hobbies:
+ Messer werfen
+ lesen
+ plaudern


»Vorlieben:
+ Messer
+ Menschen auf "meinem" Niveau
+ Fernsehshows
+ begehrte Blicke
+ Interviews


»Abneigungen:
- die Leute des Kapitols
- Erinnerungen
- Kälte
- Angst
- das ewige Lächeln


»Stärken:
+ Messerwurf
+ starkes Gebiss
+ Gefühle überspielen
+ Ratschläge geben
+ einfühlsam sein


»Schwächen:
- sensibel
- Alpträume
- aufbrausend
- tue immer selbstsicher
- Blumen



» Hintergrundinformationen

»Familie:
Tja, was soll ich sagen? Hatte eine Mutter, einen Vater und keine Geschwister. Ich möchte nicht weiter über sie reden, denn der Kontakt besteht nicht mehr zu meinen Eltern.

»Vorgeschichte:
Ich wurde an einem kalten Oktobertag in Distrikt 2, als einzige Tochter einer mittelständigen Familie geboren. Ich habe bla bla bla gemacht und so weiter und so fort. Lassen wir diesen unwichtigen Teil meiner Vergangenheit. Ich bin zur Schule gegangen und habe trainiert wie eine Bekloppte. Genug? Die Wendung meines Lebens kam, als ich 18 Jahre alt war. Ich habe die Hoffnung schon fast aufgegeben, denn ich wollte unbedingt in die Hungerspiele. Die Ernte kam und ich war so gespannt, denn es würde das letzte Mal sein. "Enobaria Ordway!", ertönte es plötzlich durch das Mikrofon und ich sprang voller Freude auf die Bühne. Natürlich gab es zich Freiwillige, aber ich bestand darauf, dass ich teilnehmen würde. Nach eine kleinen Diskussion bekam ich letztendlich was ich wollte. Nun ja, so weit so fort, ich kam ins Kapitol um dort auf die Spiele vorbereitet zu werden. Es war herrlich, wirklich! Das viele gute Essen, die weichen Betten und dann noch die ganzen Leute, die einen wahrhaftig anhimmelten. Es war zu schön, um wahr zu sein. Na ja, irgendetwas müssen sie dir ja geben, wenn du um dein Leben kämpfen musst. Ich habe niemals versucht mit jemandem Freundschaft zu schließen oder mich zu verlieben. Wäre schön dumm, aber passiert leider immer öfter. Mein Talent bestand immer schon darin die Messer zu werfen. Oh, ich liebte es! Gibt es sonst noch etwas Wichtiges? Nein. Okay, kommen wir zu den 62. Hungerspielen. An dem Tag, an dem es in die Arena ging, war ich total aufgeregt. Ich habe gezittert und mein Mentor versuchte mir Mut zu machen. Ich glaube, dass jeder Herzflattern bekommt. Egal ob Distrikt 1 oder 12. Alle haben es. Kann mir jeder erzählen was er will. Meine Strategie war es mich mit den Karrieros zu verbünden und später auf eigene Faust zu handeln, so wie es schon meine Vorfahren taten. Zusammen mit 1, dem Jungen aus 2 und 4 töteten wir fast alle Tribute der gesamten Spiele und ich muss bedauerlicherweise zugeben, dass es echt nett war. Die Arena war der reinste Alptraum, denn wir hatten die beschissenste Umgebung die es geben konnte. Es war eine Savanne, also eine Buschlandschaft. Zwar konnte man sich gut im hohen Gras anschleichen, aber die mutierten Tiere dort waren sehr gefährlich und das Gift der Schlangen führte einen sehr schleppenden und schmerzhaften Tod herbei. Habs selber gesehen. Nun, bis zum Schluss blieben sieben Tribute übrig. Zwei wurden durch Löwen getötet, einer durch den Biss einer Schlange und die restlichen zwei habe ich getötet. Dieser dumme Junge aus 7 hat mich angegriffen und ich habe ihm seine Kehle mit den bloßen Zähnen heraus gerissen, da er mich entwaffnen konnte. Der Kampf mit dem Mädchen aus 10 war sehr schwer, denn sie war flink und hatte starke Fäuste. Nicht schlecht für jemanden der den ganzen Tag den Mist der Tiere weg scheffelt. Sie hat mir ein Messer, mein Messer wohl gemerkt, in den Bauch gerammt und mir beinahe die Eingeweide heraus gezogen. Ich überwand meinen Schmerz, zog die Waffe heraus und stach sie zu Boden. So gewann ich meine Spiele. Anfangs war ich stolz und glücklich, aber es war nicht sehr spaßig. Drei Tage habe ich mich versteckt, da mich einer dieser verdammten Schlangen gebissen hatte. Ich sage euch, dieses Gift hat es in sich. Glücklicherweise hatte ich so nette Sponsoren, die mir das Gegengift gekauft hatten. Doch das wahre Grauen begann nach den Spielen. Es war schön so viel Aufmerksamkeit zu bekommen, aber ... die Bewohner des Kapitols bezahlten für mich. Zu Beginn war es nur ein Essen oder ein schöner Ausflug, aber später wollten sie meinen Körper. Und ich musste. Es gab kein Zurück und ich habe mich so geschämt. Ich hasse das Kapitol nicht deswegen, aber es hat mir sehr schlimme Dinge angetan. Nun ... ich hasse es, aber ich muss mir einreden, dass ich genau das nicht tue. Ich darf nicht. Das Einzige was ich hoffe ist, dass ich irgendwie verhindern kann, dass meine Tribute, sollten sie gewinnen, das nicht durch machen müssen.

»Schreibprobe:
Stille. Um mich herum herrschte einen ungewohnte Stille. Es war zu still. Langsam hob ich den Kopf und lugt über den Stein hinweg, der mir als Versteck diente. Nichts zu sehen. Verzweifelt ließ ich mich wieder sinken und stützte den Kopf in die geballten Hände. "Scheiße!" , zischte ich und presste die Lippen aufeinander. Wir waren nur noch zu Dritt und jeder versteckte sich irgendwo. Obwohl ich gestern das Gegengift bekommen habe, bin ich immer noch sehr schwach. Ich fühle mich krank und so schrecklich müde. Ein kleines Nickerchen ... was kann schon passieren? Meine Augenlider flatterten und ich schloss kurz meine Augen. >Nein!< Ruckartig schoss ich wieder in die Höhe. Ein Fehler. Meine Unaufmerksamkeit hat es dem Jungen aus 7 ermöglicht sich mir zu nähern. Ein kampfeslustiger Schrei ertönte aus der Brust des Siebzehnjährigen und er stürzte sich auf mich. Ich wollte noch nach meinem Messer greifen, aber der Bengel warf es geschickt bei Seite. "Geh runter, du Wurm!", schrie ich laut auf und rollte mich auf den Boden. Der Junge war zäh und ließ nicht locker. Ich stieß ihm meinen Ellenbogen in die Rippen und war endlich frei. "So du kleiner Popel. Zeig mal was du in 7 gelernt hast!", spuckte ich ihm herausfordernd entgegen und der Braunhaarige stürzte sich erneut auf mich. Ich packte seine Oberarme, die sich erstaunlich muskulös anfühlten und wirbelte ihn zur Seite. Allerdings glückte das nicht ganz, denn die 7 hielt mich immer noch fest und zog mich mit auf den Boden. Er stieß sein Knie so hart in meinen Magen, dass mein Würgreiz aktiv wurde, doch in meinem Körper war kein einziger Bissen, also musste ich mich nicht übergeben. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten, aber ich biss die Zähne aufeinander und versuchte seinen Kopf auf den Boden zu schlagen. Ja! Doch die Rache folgte. Mit einer unvorstellbaren Kraft bäumte sich der Kerl auf und änderte die Position, denn nun lag er auf mir, welche dominante Stellung zuvor ich hatte. Seine Hände schlossen sich um meine Kehle und ich dachte es wäre aus. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen, aber der Junge wollte nicht locker lassen. Ein triumphierendes Lachen kam aus seinem Mund und das weckte mich auf. >Nein! Er darf nicht gewinnen!< Ich hob meine wohl blutleeren Hände an und klatschte sie der 7 in das Gesicht. Mit Mühe versuchte ich ihm in seine Augen zu drücken, was zwar nicht funktionierte, aber immerhin ließ er los. Meine Chance! Ohne weiter darüber nachzudenken entblößte ich meinen Zähne und biss dem Jungen in seine freie Kehle. Ich biss fester und fester, bis dieser grausam, gurgelnde Schrei erstickte. Geschmack von Blut breitete sich in meinem Mund aus und ich lockerte meinen Biss. Ein Stück des Menschen fand ich in meinem Mund wieder, aber ich spuckte es schnell wieder aus. "Wer lacht jetzt, ha!?" Die grünen Augen starrten mich leblos an und das Blut färbte den sandigen Boden unter ihm. Ein Kanonenschuss ertönte und ich war sicher. Er war tot. Mit meinem Handrücken fuhr ich über meinen Mund und musste feststellen, dass er voll mit Blut war. Ehe ich jedoch die rote Flüssigkeit von mir entfernen konnte, hörte ich wie hinter mir jemand laut aufschrie. Ich wirbelte herum und sah, wie das Mädchen aus 10 wutentbrannt auf mich zu rannte. "War das etwa dein Freund? Kannst ihm gerne folgen, Liebling!", schrie ich ihr zu und erinnerte mich. 7 und 10 hatten sich verbündet. Na ja, war wohl zu spät. Mit einer Wucht von zwei Pferden traf mich das Mädchen, was zu Letzt nicht nur an ihrem molligen Gewicht lag, aber dennoch war sie stark. "Du wirst bezahlen! Du hast Paul umgebracht!" "Wen? Ach, dein Mittribut! Nein, Bruder!", ich grinste das rothaarige Mädchen breit an und rollte über sie. "Hat verdammt viel Spaß gemacht. Sein Blut hat sich wunderbar warm zwischen meinen Finger angefühlt! Schade, dass du nicht dabei warst, Schätzchen!", beschrieb ich ihr erfreut und lächelte sie teuflisch an, doch dieses Lächeln verschwand schnell, denn ein unfassbar großer Schmerz brannte in meiner Magengegend, in der eben noch der Junge sein Knie hatte. Fassungslos keuchend starrte ich an mir herab und sah den silbernen Griff funkeln. "Du Mistst-!" Ich kam nicht weiter, denn ein Wall Blut schoss aus meinem Mund, der 10 direkt in das Gesicht. Angeekelt verzog sie das Gesicht, gab mir aber ein paar Sekunden Zeit. Mit einem lauten Schrei zog ich schnell an dem Griff meines Messers und stach damit in die Brust des Mädchens. Und nochmal. Und nochmal. Und nochmal. BUMM! Die Kanone ertönte und ich sah in den Himmel hinauf. Tatsächlich, sie war tot. Völlig neben der Spur sah ich zu dem Mädchen, deren Haut noch mehr erblasste und ich stand auf. "Herzlichen Glückwünsch, 2. Die diesjährige Siegerin der 62. Hungerspiele ist Enobaria Ordway!" Es dauerte nicht lange und schon hörte ich das laute Surren des Hovercrafts. Ich keuchte erstaunt auf und konnte es noch nicht wirklich glauben. Ich hatte die 62. Hungerspiele gewonnen.



» Teaminformationen

»Regeln gelesen:
Immer doch. ^^

»Avatarperson:
Mila Kunis

»Zweitcharaktere:
Peeta Mellark

»Dein Alter:
Immer noch 15.

»Charakter-/Steckbrief-/Set-/Accountweitergabe:
Text




Zuletzt von Enobaria Ordway am Fr Okt 12, 2012 6:46 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Enobaria Ordway
Enobaria Ordway
Mentor

Anzahl der Beiträge : 13
Anmeldedatum : 01.10.12
Distrikt : 2

Nach oben Nach unten

Enobaria Ordway Empty Re: Enobaria Ordway

Beitrag  Enobaria Ordway Mo Okt 01, 2012 5:39 am

Stecki ist fertig und wartet darauf kontrolliert zu werden. Very Happy
Enobaria Ordway
Enobaria Ordway
Mentor

Anzahl der Beiträge : 13
Anmeldedatum : 01.10.12
Distrikt : 2

Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten